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Flamingo Club Zürich: Legends am 3. November 2011
In Kürze: Mit “Flamingo Legends” lanciert das Flamingo am ersten Donnerstag im Monat einen reinen House-Abend für Clubbers ab 25 Jahren. Am 03. 11. und 01.12. werden DJs wie der 49jährige , mit der House-Gesch.
Vollständig: Do 03. 11. Flamingo Legends, 22h-03h
Stil: Real house music all night long
DJ Marco Saccani, Don Mendez & guest
Ab 25 Jahre
Eintritt frei
(Apero mit Welcome-Getränk 22-23h)
Flamingo
Limmatstrasse 65
8005 Zürich
Mit “Flamingo Legends” lanciert das Flamingo am ersten Donnerstag im Monat einen reinen House-Abend für Clubbers ab 25 Jahren. Am 03. 11. und 01.12. werden DJs wie der 49jährige , mit der House-Geschichte seit Beginn bestens vertraute Marco Saccani, aber auch jüngere DJs wie Don Mendez, der in den 90ern und 00ern mit House aufgewachsen ist, den House zelebrieren, wie er sein muss: Vocal-House, Garage-House, Deep House. Sie spielen sowohl alte Klassiker aus der Prä-House-Aera – New York Underground-Classics der frühen 80er –, aber auch heutige House-Produktionen von Kapazitäten wie Joey Negro. “Flamingo@Flamingo” ist keine reine Retro-Party, sondern deckt das ganze Spektrum des wahren House ab, verzichtet aber bewusst auf Genres wie Tech-House und Minimal-House, die in Zürich schon mehr als genug zum Zug kommen.
Welche Oertlichkeit wäre besser geeignet dafür als der 4. Stock an der Limmatstrasse 65 im Zürcher Kreis 5? Das Flamingo ist ein Stück Schweizer Club-Geschichte, was upfront Dance Music betrifft. Mit den Marathon-Sets von Roger Giger – die Schweizer Antwort auf Paradise Garage-Legende Larry Levan – machte sich der Club schnell einen Namen, da die neuesten New York-Import-Maxisingles gespielt wurden. Mitte der 80er hatte der Club die Nase vorn mit einer Stilrichtung, die später eine Revolution auslösen sollte: House Music. Roger Giger setzte voll auf den neuen Stil und war damit der Zeit weit voraus. Auch die Sub-Genres Acid House, Hip House und Deep House hörte man zu allererst in der „Flamme“.
Das „Flamingo“ war übrigens auch einer wenigen Clubs, die bis 4 Uhr morgens offen hatten. Zürich schlief damals noch den Dornröschenschlaf, in der Nacht war es mucksmäuschenstill – ausser an Adressen wie der Limmatstrasse 65. Bring your own drinks lautete das Motto, denn die Besucher mussten die Getränke selber mitbringen..
Dieser Nachricht wurde am 05.11.2011 durch sven
publiziert.
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